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Generation Krokodilstränen. Über die Machttechniken der Wokeness. Von Pauline Voss
ISBN 978-3-95890-613-6 22,00 € Portofrei Bestellen
Darin zeigt sie auf, warum Foucaults Theorien keineswegs als Legitimation für die totalitäre Wokeness dienen können, sondern - im Gegenteil - diese vielmehr delegitimieren.
Die "Generation Krokodilstränen" wird auf diese Weise erstmals mit ihren eigenen philosophischen Waffen geschlagen. Dabei verwebt die Autorin allgemeine gesellschaftliche Phänomene mit persönlichen Erfahrungen zu einem lebendig geschriebenen Generationenporträt, das Antworten auf Fragen gibt wie:
- Wie konstituiert sich das neue Spießertum?
- Warum versucht die Generation Krokodilstränen, die Sexualität zu kontrollieren?
- Worin zeigt sich der Verlust des Physischen?
- Und wie wirkt sich all das auf die Kultur und den Fortschritt unseres Landes aus?
»Keine Zone unseres Privatlebens lässt die politische Korrektheit im Schatten. Alles scheint einem Tribunal der Moral zu unterstehen, zu dessen Richter sich jeder beliebige Fremde aufschwingen darf. Gleichzeitig ist es kaum möglich, diesen indiskreten Zugriff als solchen zu benennen: Die Prozesse der Disziplinierung laufen so diskret ab, dass häufig gar ihre Existenz geleugnet wird. Allein die Beschwerde über den disziplinierenden Zugriff auf unsere Privatsphäre wird oftmals als Beweis einer 'rechten' Geisteshaltung gewertet, der eine noch intensivere Disziplinierung rechtfertigt.«
Pressestimmen:
»Der Konformismus der Gegenwart inszeniert sich als Rebellion gegen die Norm und schafft doch nur neue Normen.« Playboy | 5-2024 "Um es vorwegzunehmen: Es ist ein brillantes, noch dazu gut lesbares Buch geworden, welches die ehemalige NZZ- und heutige freie Journalistin da vorgelegt hat. Schonungslos, aber nicht polemisch, mit intellektueller Schärfe legt sie den Finger auf den Aberwitz zeitgeistiger Diskurse.." Rudolf Mitlöhner, kurier.at ("Diskriminierung, wohin man blickt", 06.05.24)
Die Machttechniken der modernen Spießer: Sie kennen sicher auch die Redewendung „den Spieß umdrehen“. Gemeint ist damit, jemanden mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Genau dies hat die Journalistin Pauline Voss in ihrem Buch „Generation Krokodilstränen. Über die Machttechniken der Wokeness“ gemacht: Sie nutzt die Theorien des französischen Philosophen Michel Foucault – der zugleich der Säulenheilige der woken Bewegung ist – und wendet diese analytisch gegen ebendiese, um deren totalitären Charakter zu entlarven. Aber keine Angst, so meint unser Rezensent Udo Brandes, auch wenn die Autorin mit Foucaults Thesen arbeitet: Ihr Buch ist klar und verständlich geschrieben. Von Udo Brandes → Manova 31.03.2024
"Ganz anders geht Pauline Voss mit ihrem Buch «Generation Krokodilstränen» zu Werke. Bei ihr gibt es keine Befürchtungen, bald vom Zeitgeist überholt zu werden – weil sie sich dem Zeitgeist nicht unterwirft. Vielmehr analysiert sie mit einer beeindruckenden Tiefenschärfe die Paradoxien ihrer Generation. Es ist ein Text wie eine Peitsche – und der Hieb landet dort, wo es wehtut." Michèle Binswanger, tagesanzeiger.ch ("Wie toxisch ist die Weiblichkeit?", 30.03.2024)
Die Autorin:
Pauline Voss, geb. 1993, begann ihre Laufbahn als Autorin in einer Videoagentur in Frankfurt am Main und wechselte dann als Redakteurin ins Auslandsressort der Neuen Zürcher Zeitung. Seit Oktober 2023 ist sie als freie Journalistin tätig.
Pauline Voss: Generation Krokodilstränen –
Über die Machttechniken der Wokeness
→ Bibliothek des Konservatismus Youtube 23.08.2024
Über die Machttechniken der Wokeness von Pauline Voss
→ Neue Wege finden Youtube 13.07.2024
#38 - Wie übt Wokeness Macht über uns aus, Pauline Voss?
→ based. Youtube 17.03.2024
Erstellt: 26.08.2024 - 07:42 | Geändert: 07.10.2024 - 11:55