Hermann Broch und die Menschenrechte. Anti-Versklavung als Ethos der Welt. Von Paul Michael Lützeler

Hermann Broch wird in den 1930er Jahren in der Konfrontation mit der Versklavungsideologie der totalitären Staaten zum Verteidiger von Menschenrecht und Demokratie. Seine politischen Essays sind Dokumente des Widerstands. Sie werden im Kontext des Menschenrechtsdiskurses mit Bezug auf Jacques Maritain, Hannah Arendt, Hans Joas und Samuel Moyn analysiert. Auch seine Romane sind Beiträge zur Human Rights Culture.

ISBN 978-3-11-073899-5     39,95 €  Portofrei     Bestellen

 

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"With its richness of biographical and cultural-historical detail, it [the book] brings invaluable new dimensions to our understanding of one of the twentieth century’s key intellectuals." Graham Bartram in: German Studies Review, 2023/1

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Massenwahn und „irdisch Absolutes“. Paul Michael Lützelers große Studie über Hermann Broch und die Menschenrechte Von Irmela von der Lühe → literaturkritik.de 20.07.2021

Paul Michael Lützeler auf Wikipedia

 

Erstellt: 07.09.2023 - 10:47  |  Geändert: 07.09.2023 - 10:48