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Die Drehbücher. Von Michael Haneke
Das unverwechselbare Werk des österreichischen Regisseurs wird nun zum ersten Mal in den Drehbuchfassungen kenntlich. Mit der Verfilmung von »Die Klavierspielerin« nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek gelang ihm sein großer Durchbruch, doch mit »Das weiße Band«, »Liebe« und »Happy End« schuf er insbesondere in den letzten zehn Jahren wegweisende Filme.
ISBN 978-3-455-00438-0 54,00 € Portofrei Bestellen
Gerade in den Drehbüchern lassen sich seine präzise Arbeitsweise und sein handwerkliches Können jetzt noch einmal nachvollziehen. Sie zu lesen, ist ein besonderes Vergnügen, denn sie besitzen eine außergewöhnliche erzählerische Qualität, die eine Vertiefung in die Charakterzüge ihrer Figuren erlaubt und von furchtloser Menschenkenntnis zeugt.
„Die Drehbücher“ von Michael Haneke: Leerstellen des Grauens. Der letzte Verfechter des großen europäischen Autorenkinos versammelt in einem in jeder Hinsicht monströsen Band die Bauanleitungen für seine suggestiven Filme. Von Marc Vetter → rolling stone 24.01.2019
Pressestimmen:
»Schnörkel-, bild- und vorwortlos kommt das Opus Magnum daher, reiht die [...] Prosawerke umstandslos aneinander und dient somit [...] als unersetzliche Quelle für die Analyse des Haneke-Kosmos.« sda
→ Michael Haneke auf Wikipedia
EIN ABEND FÜR MICHAEL HANEKE // Buchvorstellung und Gespräch
→ DFF Deutsches Filminstitut und Filmmuseum 23.01.2019
Erstellt: 12.07.2023 - 18:11 | Geändert: 12.07.2023 - 18:24