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Krieg. Wie Konflikte die Menschheit prägten. Von Margaret MacMillan
ISBN 978-3-549-10042-4 30,00 € Portofrei Bestellen
Unsere Sprache, unser öffentlicher Raum, unsere privaten Erinnerungen, selbst große kulturelle Schätze spiegeln Ruhm und Elend des Krieges wider. SeineAmbivalenz liegt darin, dass er nicht nur zerstört, sondern auch zum technischen, organisatorischen, politischen und sogar künstlerischen Fortschritt beiträgt. All dies zeigt Margaret MacMillans große Kulturgeschichte.
→ Inhaltsverzeichnis und Leseprobe des Verlags
Warum sich Völker und Nationen bekämpfen. Die Geschichte der Menschheit, ihrer Institutionen und Erfindungen wurde geprägt durch bewaffnete Konflikte: Das ist die These der kanadischen Historikerin Margaret MacMillan. In ihrem Buch beschreibt sie die Ambivalenz des Krieges: seine Zerstörungskraft und seinen Beitrag zum Fortschritt. Von Matthias Bertsch → Deutschlandfunk 11.09.2021
Die Autorin:
Margaret MacMillan, geboren 1943 in Toronto, ist eine kanadische Historikerin. Sie lehrt Neuere Geschichte an der University of Oxford, wo sie auch dem renommierten St. Antony's College vorsteht. Für ihr Buch "Die Friedensmacher" erhielt sie zahlreiche Preise.
Der Übersetzer:
Klaus-Dieter Schmidt wurde 1950 in Teltow geboren. Er studierte u.a. Mathematik und Germanistik und arbeitet heute als Übersetzer. Unter anderem übersetzte er Bücher von Ian Kershow, Kofi Annan und Niall Ferguson.
Erstellt: 11.09.2021 - 10:01 | Geändert: 11.09.2021 - 10:01