Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern. Eine Streitschrift. Von Wolfgang Kessler

Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Der rasende globale Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Die Kunst wird sein, am offenen Herzen des kapitalistischen Systems so zu operieren, dass die Folgen für Mensch und Natur auf der ganzen Welt immer mitgedacht werden. Von dieser Kunst erzählt dieses Buch.

ISBN 978-3-88095-330-7     15,00 €  Portofrei     Bestellen

Vorwort von Christian Felber.

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Stimmen zum Buch:

"Ein Buch für alle, die in diesem Land etwas verändern wollen." Stephan Hebel, Journalist

"Der erfahrene Journalist Wolfgang Kessler präsentiert ein beeindruckendes Feuerwerk von Alternativen, das nur eine Schlussfolgerung zulässt: Alles ist tatsächlich zum Besseren veränderbar." Christian Felber, Publizist

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe des Verlags

Wie sich der Kapitalismus nach Corona verändern muss (Interview). Der Kapitalismus ist einer Situation wie der Corona-Krise nicht gewachsen, meint der Wirtschaftspublizist Wolfgang Kessler. Im Interview sagt er, wie sich das Wirtschaftssystem ändern sollte, wie wichtig ein starker Sozialstaat ist und warum ein Bedingungsloses Grundeinkommen im Moment nicht hilft. Von Kai Doering vorwärts 15.05.2020

Wer – aus ökologischen Gründen berechtigt – den Ausstieg aus der Autogesellschaft forciert, trägt die volle Last des Klumpenrisikos. Denn in einer Wirtschaftskrise werden Millionen verunsicherte Beschäftigte oder gar Erwerbslose kaum zur Vorhut einer antikapitalistischen Revolution, sondern eher zur Reservearmee für rechte Rattenfänger...Notwendig ist eine Politik, der langsamen, aber konsequenten Übergänge, um Krisen und Brüche zu vermeiden. werner-raetz.de ohne Datum

Der Autor:

Wolfgang Kessler, geb. 1953, wuchs in Oberschwaben auf und wurde dort durch die katholische Jugendarbeit geprägt. Das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Konstanz, Bristol/England und an der London School of Economics schloss er 1982 mit der Promotion ab. Er arbeitete wissenschaftlich über den Internationalen Währungsfonds, auch in der Zentrale in Washington D.C., wandte sich aber aufgrund der umstrittenen Politik des IWF dem Journalismus zu. Dies zunächst im eigenen Pressebüro, ab 1991 bei Publik-Forum. Von 1999 bis 2019 war Wolfgang Kessler Chefredakteur der Zeitschrift. Er ist Autor zahlreicher Bücher zu sozialethischen Themen. Wolfgang Kessler wurde 2007 mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis für »sein öffentliches Wirken für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung« ausgezeichnet.

 
Von der Kunst, den Kapitalismus zu verändern
St. Anna Forum Youtube 13.03.2021


DIE KUNST, DEN KAPITALISMUS ZU VERÄNDERN
Leben mit der Energiewende Youtube 27.05.2020

 

Erstellt: 12.05.2021 - 10:44  |  Geändert: 12.05.2021 - 10:58