Straße ohne Sonne. Von Sunao Tokunaga

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Rund um „Die Straße ohne Sonne“ in Tokio tummeln sich die Wellblechhütten der Ärmsten der Arbeiter, die vornehmlich in den Fabriken des reichen Kapitalisten Okawa arbeiten. Der hat vor kurzem die Arbeiter einer ganzen Abteilung entlassen – ihre 3.000 Kollegen haben aus Solidarität einen Streik ausgerufen. Und so wird der Leser Zeuge eines Arbeitskampfs in den 20er Jahren, der auch in der Realität so – oder so ähnlich – stattgefunden hat. Denn der Autor Sunao Tokunaga verarbeitet in seinem Roman seine eigenen Erlebnisse als Streikender. → Japanische Literatur 04.10.2012
→ Der Roman auf der englischen Wikipedia-Seite
Erstellt: 09.12.2019 - 07:17 | Geändert: 13.08.2024 - 09:20