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Wer später kommt, hat länger Zeit. Die Bahn als ultimative Schule des Lebens. Von Dietmar Bittrich
Vergeude keine Krise, fahre mit der Bahn
Die Bahn: eine unerschöpfliche Quelle von Ärgernissen? Völlig falsch, sagt Dietmar Bittrich. Nirgends gelingen Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung besser als hier.
ISBN 978-3-423-35195-9 10,95 € Portofrei Bestellen
Wabernde Essensdüfte, mit Bananenschalen zugestopfte Tischmülleimer, lautstarke Sabbeltanten, ständige Verspätungen, geänderte Wagenreihenfolgen und ausgefallene Reservierungen: Die Bahn ist ein rollender Kurs in Wundern. Doch aufgemerkt: Solch vermeintliche Pannen und Störungen sind in Wirklichkeit das preiswerteste und nachhaltigste Coaching-Angebot Deutschlands. Selbst wer sorgenvoll und mit Skepsis einen Zug besteigt, verlässt ihn glücklich, selbstbestimmt, sogar erleuchtet - mithilfe dieses unvergleichlichen Buches!
Pressestimmen:
Ein gern gelesener Begleiter in mülligen bis gülligen Waggons. Ole Bolle weltexpress.info 18.04.2023
Zugausfälle, Technikschäden, Informationschaos: Die Probleme mit der Deutschen Bahn können extrem nerven – und uns lehren, gelassener zu sein, zu entspannen, uns selbst zu erkennen, sagt der Autor Dietmar Bittrich. WDR 5, Neugier genügt 20.09.2022
Vorsicht Wiedererkennungsgefahr! In dem Büchlein "Wer später kommt, hat länger Zeit" rechnet Autor Dietmar Bittrich mit der Deutschen Bahn ab. Lilo Solcher Osnabrücker Zeitung 03.09.2022
In dem Büchlein geht es mit arg satirischem Blick um die alltäglichen Geschichten der Deutschen Bahn und in einem Kapitel auch um den ICE-Bahnhof Wilhelmshöhe. Kathrin Meyer Hessische Allgemeine 31.08.2022
Sehr unterhaltsam und auch erfrischend. SWR 2 18.08.2022
Der Autor:
Dietmar Bittrich wurde 1958 als Kind Hamburger Auswanderer in Triest geboren und lebt heute als Autor in Hamburg. 1999 erhielt er den Hamburger Satirepreis. Mehrere sehr erfolgreiche Veröffentlichungen, darunter der Bestseller ›Müssen wir da auch noch hin?‹.
Das waren die Highlights und Rückschläge bei der Bahn im Jahr 2023!
Ein Jahresrückblick & Ausblick
→ Eisenbahn in Ö, D, CH Youtube 05.01.24
Senk ju, Deutsche Bahn! Bis vor einigen Wochen war ich der Ansicht, dass es sinnvoll ist, kein Auto zu haben und mit der Bahn zu fahren – wegen des Klimas. Das war ganz schön naiv von mir. Bislang hatte ich gut angebunden in Frankfurt am Main gewohnt. Da fiel zwar auch mal die Bahn aus, aber irgendwie kam man immer vom Fleck, und sei es nur mit einem Elektroroller. Allerdings lebte ich in Frankfurt nicht preisgünstig, konnte mir die Miete dort kaum leisten. Also zog ich um, dorthin, wo sich eine Jungköchin – ich bin 22 Jahre alt – noch halbwegs eine Wohnung leisten kann. Jetzt lebe ich seit einiger Zeit im Frankfurter Umland, etwa 20 Kilometer und knapp 40 Minuten Bahnfahrt von der Metropole entfernt, habe dort eine 60-Quadratmeter-Wohnung, die ich mir in Frankfurt selbst mit einem Vollgehalt nicht leisten könnte. Dafür musste ich pendeln, was ich in Kauf nehmen wollte. Die Deutsche Bahn würde mich schon in die Stadt bringen – zu meinem Arbeitgeber, den ich auch noch nicht so lange hatte. Ich war also noch in der Probezeit. Von Anna Maria Hummel → NachDenkSeiten 30.12.23
Erstellt: 22.01.2024 - 12:17 | Geändert: 22.01.2024 - 12:32