Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit. Von Lisz Hirn

Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn.

Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

ISBN 978-3-552-07343-2     20,00 €  Portofrei     Bestellen

 

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Stimmen zum Buch:

„Ein unbestechlicher Blick auf den Menschen … Originell, provokant, brillant.“ Konrad Paul Liessmann

„Lisz Hirn trägt die Philosophie in die Öffentlichkeit - unerschrocken, glasklar und für alle verständlich.“ Barbara Bleisch

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe des Verlags

Die Autorin:

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien. Artikel in diversen österreichischen Medien. Bei Zsolnay erschien 2023 Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit. Weitere Publikationen: Wer braucht Superhelden (2020) und Macht Politik böse? (2022).

Das neue Menschsein und die Zukunft des Alltags

Das neue Menschsein und die Zukunft des Alltags → KURIERTV Youtube 24.09.2023

 

Erstellt: 26.12.2023 - 10:13  |  Geändert: 26.12.2023 - 10:15

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