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Empowerment und Exklusion. Zur Kritik der Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung. Hrsg. Thomas Hoffmann, Wolfgang Jantzen und Ursula Stinkes
Die AutorInnen plädieren für eine Ethik der Befreiung als Antwort auf Unterdrückung und Ausschließung. Um diese zu ermöglichen, ist es wichtig, sowohl Globalisierungsprozesse als auch historische, kulturelle und soziale Lebensumstände marginalisierter Gruppen in Beziehung zur Theorie und Praxis des Empowerments zu setzen.
ISBN 978-3-8379-2767-2 44,90 € Portofrei Bestellen
Sie arbeiten die Ideologie des autonomen Subjekts und die Missachtung realer Leidenserfahrungen heraus sowie die fachliche und politische Bedeutung des Empowerment-Ansatzes für die Soziale Arbeit und die Behindertenpädagogik.
Mit Beiträgen von Susanne von Daniels, Lucy Diep, Gunter Herzog, Andreas Hillbrecht, Thomas Hoffmann, Wolfgang Jantzen, Swantje Köbsell, Kristina Kraft, Willehad Lanwer, Breny Mendoza, Johannes Schädler, Udo Sierck, Ursula Stinkes, Daniel Stosiek, Fernando Vidal, Hans Weiß, Gregor Wolbring und Jean Ziegler.
Pressestimmen:
»Eine Sammlung von Aufsätzen von insgesamt 19 Autor(inn)en, die dem Zusammenhang zwischen Empowerment und Exklusion aus zahlreichen unterschiedlichen Perspektiven auf den Grund gehen.« neue caritas Heft 13, 15. Juli 2019
»Durch die Pluralität an Beiträgen und die Perspektivenvielfalt, die sich auch durch die Auswahl an Autor*innen und Themenpluralität manifestiert, stellt der Sammelband ein lohnenswertes Kaleidoskop an Perspektiven auf den Begriff Empowerment und dessen sehr differente Implikationen dar.« Von Birgit Jagusch → socialnet.de 09.05.2019
Erstellt: 22.10.2023 - 10:34 | Geändert: 22.10.2023 - 10:35