Die letzten Tage unserer Väter. Spionagethriller über den Widerstand im zweiten Weltkrieg. Von Joël Dicker

1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges.

Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.

ISBN 978-3-492-07138-3     25,00 €  Portofrei     Bestellen


Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.

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Leseprobe des Verlags

Presse:

„Das Erstaunliche daran ist nicht nur die bereits ziemlich reife schriftstellerische Leistung, sondern die Tatsache, dass der Autor nicht schon damals den Durchbruch schaffte. Denn das Buch hat bereits alle Zutaten, die auch seine späteren Werke ausmachen: charismatische Figuren, dunkle Geheimnisse, reizvolle Liebesbeziehungen und eine mitreißende Handlung.“ Die Weltwoche

„Dickers große Kunst ist das Erzählen und wie ihm das bereits in seinem Debüt gelingt, ist famos.“ Die Presse am Sonntag

„Selbst wenn man sich dem Zauber dieses Buches widerstandslos hingibt, so findet man noch immer ein schönes intellektuelles Vergnügen daran.“ NZZ

Der Autor:

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.

Die Übersetzerinnen:

Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften und arbeitete als Lektorin, ehe sie Übersetzerin wurde. Sie übertrug u. a. Marc Levy und Leïla Slimani ins Deutsche.

Michaela Meßner lebt in München und übersetzt aus drei Sprachen (Französisch, Spanisch, Englisch)  klassische und zeitgenössische Autoren. Sie hat u.a. Werke von Alexandre Dumas, Anne und Emily Brontë und César Aira ins Deutsche übertragen.  1992 wurde sie mit dem Raymond-Aron-Preis ausgezeichnet, 2017 erhielt sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.

 

Erstellt: 14.07.2022 - 08:19  |  Geändert: 14.07.2022 - 08:19

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