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Allgemeine Theorie der Kapitalakkumulation. Konjunkturzyklus und langfristige Entwicklungstendenzen. Kritik der Politischen Ökonomie und Kapitalismusanalyse, Band 1. Von Stephan Krüger
ISBN 978-3-89965-376-2 vergriffen
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Zwei große Strukturbrüche des Nachkriegskapitalismus werden identifiziert: der Übergang vom Prosperitäts- zum Überakkumulationszyklus seit Mitte der 1970er Jahre und das gegenwärtige Scheitern des Finanzmarktkapitalismus als systemimmanenter Antwort auf die strukturelle Überakkumulation von Kapital. Dieser Band enthält nicht nur – mit reichhaltigen empirisch-statistischen Illustrationen – ein komplettes Bild der ökonomischen Entwicklung Deutschlands von 1945 bis in die jüngste Gegenwart, sondern auch eine durchgängige Interpretation aller drei Bände des "Kapitals" von Karl Marx.
Der Autor:
Stephan Krüger, 1953, ist ein deutscher promovierter Volkswirtschafts- und Gesellschaftswissenschaftler, Diplom-Volkswirt und gelernter Kaufmann. Er arbeitet seit Mitte der 1970er Jahre zur Nutzbarmachung amtlicher Statistiken zur marxistischen Analyse der ökonomischen Entwicklung und seit den 1990er Jahren als externer Unternehmens- und Projektberater für Belegschaften, ihre Repräsentanten (Betriebsräte, Beschäftigtenvertreter in Aufsichtsräten) und Gewerkschaften. Er ist Mitglied des Teams des Instituts für die Geschichte und Zukunft der Arbeit,[1] dessen Träger die gleichnamige von Horst Neumann begründete Stiftung ist.[2] Stephan Krüger unterrichtete am Zentrum für ökonomische und soziologische Studien (ZÖSS) der Universität Hamburg, für die Rosa-Luxemburg-Stiftung,[3] die Marxistische Abendschule Hamburg (MASCH) und das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Hannover.
Erstellt: 03.03.2021 - 08:16 | Geändert: 20.03.2021 - 05:57