Freiheit ist mehr als die Freiheit, zu wirtschaften. Dieses Buch stellt dar, wie Liberalismus heute gedacht werden muss, damit er nicht im Widerspruch zu Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und einem gelingenden Leben steht. Freiheit, so das Plädoyer, muss vielschichtiger verstanden werden, um zu sehen, welche Rolle Märkte für eine gute Gesellschaft spielen können. Jenseits des politischen Schubladendenkens wird das Bild einer Gesellschaft entworfen, die allen Mitgliedern ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht und dabei mit den begrenzten Ressourcen der natürlichen Welt vereinbar ist.
27.02.2017
Zu viel Ungleichheit raubt uns die Freiheit – mit Lisa Herzog | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Quelle: SRF Kultur Sternstunden
auf YouTube (27.02.2017) 58:55
Medienpräsenz
Videokanal
Manche sehen in der Ungleichheit die Wurzel des Populismus und eine Gefahr für die Demokratie, andere die Voraussetzung für Fortschritt und Wachstum. Die Philosophin und Ökonomin Lisa Herzog erläutert mit Yves Bossart, wie Ungleichheit entsteht, warum sie die Freiheit bedroht und was man dagegen tun kann.
Sprache (Ton)
Deutsch
Laufzeit
58min 55s
Videoautoren
Erstellt: 22.09.2025 - 11:02 | Geändert: 22.09.2025 - 11:10