Enthüllt: Der Wahnsinn des imperialen Rassismus in US-Stellvertreterkriegen
Quelle: Neutrality Studies Deutsch
„Kämpfen bis zum letzten Ukrainer“ — die Kernstrategie der USA und Europas auf dem ukrainischen Schlachtfeld — basierte immer auf ihrer Abscheu sowohl gegenüber russischen als auch ukrainischen Leben. Die Männer und Frauen einer ehemaligen Sowjetrepublik zu benutzen, um so viele wie möglich einer anderen zu vernichten, ist ein neokonservativer Traum, der wahr wird. Die Freude, mit der ein kürzlich erschienener Artikel der New York Times über die „genialen Wege“ spricht, in denen die USA es den Ukrainern ermöglicht haben, Russen zu töten, und wie ihre eigenen Verluste auf dem Schlachtfeld auf ukrainische Inkompetenz (anstatt auf russische militärische Fähigkeiten) zurückzuführen sind, zeigt, wie wahnsinnig rassistisch die gesamte Stellvertreterkriegsnarrative konstruiert ist. Diese Einstellungen sind überhaupt nicht neu und sind ein Kerntreiber der US-Stellvertreterkriegsführung. Heute spreche ich mit Rob Urie, einem Künstler und politischen Ökonomen. Sein Buch Zen Economics wird von CounterPunch Books veröffentlicht und er veröffentlicht regelmäßig im Online-Magazin Counter Punch sowie auf seinem eigenen Substack. Links: Robs Buch „Zen Economics“: https://www.counterpunch.org/product/... Robs Substack: https://substack.com/@roburie
Erstellt: 22.04.2025 - 00:03 | Geändert: 23.04.2025 - 14:59