Rote Fahne in Not. Von Gertrud Hermes

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Der 1929 erschienene Roman von Gertrud Hermes „Rote Fahne in Not“ kann als belletristisches Pendant zu dem Hauptwerk über die geistige Gestalt des marxistischen Arbeiters gesehen werden, da die Autorin viele ihrer sozialistischen Visionen sowie Erörterungen über grundlegende Begrifflichkeiten ins Geschehen einflicht.

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Im ersten Teil des Romans steht im Mittelpunkt der Handlung der gelernte Schlosser Konrad Amthor, der in der Industriestadt Leipzig den Unterhalt für seine in der Schweiz lebende Familie bestreitet.
Der zweite Teil des Buches ist quasi eine Hommage Konrads an den toten Emil und enthält die Beschreibung einer sozialistischen Gesellschaft der Zukunft.

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Erstellt: 20.11.2019 - 07:30  |  Geändert: 28.11.2024 - 11:06

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