Ein Prozent ist genug. Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen. Von Jorgen Randers und Graeme Maxton

Die Fronten sind verhärtet: hier die Anhänger des Degrowth, die negative Wachstumsraten für unverzichtbar halten - dort die Mehrheit der Wachstumsgläubigen, die noch immer von zweistelligen Zuwächsen träumt. Radikale Rhetorik und Konzepte scheinen mehr denn je nötig zu sein, um sich Gehör zu verschaffen. Doch gibt es wirklich keine Lösungen dazwischen? Für Jorgen Randers und Graeme Maxton ist es höchste Zeit, Realitäten anzuerkennen und Denkblockaden zu überwinden.

ISBN 978-3-86581-810-2     22,95 €  Portofrei     Bestellen

In "Ein Prozent ist genug" stehen die Industrieländer, deren Wirtschaft kaum noch wächst im Mittelpunkt. Der aktuelle Bericht an den Club of Rome räumt auf mit dem Mythos der Alternativlosigkeit und präsentiert einen Maßnahmenkatalog für überfällige Reformen in Politik und Wirtschaft: für den Umbau unserer sozialen Sicherungssysteme, für menschenwürdige Arbeitsplätze und einen Klimaschutz, der der Wirtschaft nutzt.

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Wikipedia: → Ein Prozent ist genug

Graeme Maxton: Schafft sich die Menschheit bald ab? Die Menschheit steht vor dem Kollaps, meint Graeme Maxton. Angesichts der drohenden Klimakatastrophe fordert der Ökonom und ehemalige Generalsekretär des «Club of Rome» drastische Massnahmen, mehr Verbote und weniger Wachstum. Yves Bossart fragt, wie das gehen soll und warum uns das so schwerfällt. → srf 21.10.2018

 

 

Erstellt: 27.09.2016 - 17:11  |  Geändert: 18.09.2022 - 08:14