Richard Wagner. Mit den Augen seiner Hunde betrachtet. Von Kerstin Decker

Schwäne, Riesenwürmer. Auch Pferde. Hunde hat Richard Wagner nie auf die Bühne gebracht. Und doch waren sie lebenslang seine treuesten Begleiter. Oder müßte man sagen: Richard Wagner war lebenslang der treueste Begleiter seiner Hunde? Niemand kannte den Komponisten besser als Robber, Peps, Pohl und die anderen.

ISBN 978-3-937834-61-0     25,00 €  Portofrei     vergriffen

Höchste Zeit, ihre Meinung zu hören. Kerstin Decker begegnet ihrem Gegenstand mit bewundernder Ironie. Denn Wagners Hunde - meist Neufundländer oder Jagdhunde, die es an Statur mit ihrem Meister aufnehmen konnten - fuhren mit ihm über die tosende See nach Paris, sie teilten sein Exil in der Schweiz, und fanden am Ende ihre Ruhestatt neben ihrem Meister in Bayreuth. Richard Wagners Leben aus vierbeiniger Perspektive - das gab es noch nie.

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Handgranaten für Prag. SCHLAGLOCH VON KERSTIN DECKER Warum Woody Allen, Bakunin und Richard Wagner Geistesverwandte sind in -> TAZ vom 03.04.2013

 

Erstellt: 03.04.2013 - 14:50  |  Geändert: 17.08.2022 - 05:34

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