Wir nennen es Politik. Von Marina Weisband

Wir nennen es Politik von Marina Weisband"Politik hat das Ziel, alle Menschen möglichst glücklich zu machen." Alte Männer in grauen Anzügen sitzen in Hinterzimmern und reden über Dinge, von denen sie insgeheim oft überfordert sind. Sie treffen Entscheidungen, die denen nützen, deren Einfluss am größten ist. Das ist Demokratie in Deutschland 2012. Marina Weisband zeigt, dass es auch anders gehen kann: verständlich, ehrlich, menschlich und direkt.
Marina Weisband führt in "Wir nennen es Politik" vor Augen, dass Demokratie mehr Beteiligung fordert.

ISBN 978-3-608-50319-7     17,00 €    Portofrei     vergriffen

Sie ist aufgewachsen in der untergehenden Sowjetunion, jüdischen Glaubens und im Internet zuhause. Dort hat sie es als Selbstverständlichkeit erfahren, jederzeit die eigene Meinung zu sagen und dies auch zu nutzen, gehört zu werden und Dinge zu verändern. In ihrem Buch entwickelt sie Ideen für ein politisches Betriebssystem, das verantwortungsvolle aber nicht machthungrige Politiker und sich an der Demokratie beteiligende, mutige Bürger fordert: Nur so können die Herausforderungen der Demokratie bewältigt werden. Ein Plädoyer für die Politik und ein Aufruf zum Mitmachen.

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Marina Weisband im Interview "Bild-Leser können auch lesen!" von Johannes Schneider und Christian Tretbar in der Tagesspiegel vom 18.03.2013

"Naivität wird unterschätzt" Realitätsverweigerung hilft der Politik, sagt Piratin Marina Weisband im Interview. Bürger sollen sich früh engagieren können und erst im politischen Prozess dazulernen. → Zeit vom 14.03.2013

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