Weil es um die Menschen geht. Von Kilian Kleinschmidt

Weil es um die Menschen geht. Von Kilian KleinschmidtAls Krisenhelfer an den Brennpunkten der Welt. Worum geht es? Er rettete Zehntausende bedrohte Hutu aus dem Regenwald, koordinierte die internationalen Maßnahmen im Kosovo.

ISBN 978-3-430-20180-3      19,99 €  Portofrei       Bestellen

Er brachte Frieden, Ordnung und Menschenwürde in das größte syrische Flüchtlingslager Saatari - indem er die Menschen als Bürger einer Stadt behandelte, Geldkarten ausgab und die Flüchtlinge ihr Leben selbst in die Hand nehmen ließ. 25 Jahre wirkte Kilian Kleinschmidt als Entwicklungshelfer der UNO an den Brennpunkten der Welt, oft unter Lebensgefahr. In seiner politisch engagierten Autobiographie erzählt er von seinen schwierigen Missionen im Sudan und Kongo, in Somalia, Pakistan, Sri Lanka. Seine Arbeit ist geprägt vom Spagat zwischen Nothilfe und nachhaltiger Entwicklung - und dem Glück, etwas bewirken zu können.

Was ist das Besondere? Kleinschmidt bringt uns näher als die Tagesschau an die Krisenherde heran. Anhand spannender und berührender Geschichten beleuchtet er die Möglichkeiten und Grenzen der humanitären Hilfe. So entwickelt er eine neue, globale Perspektive für eine moderne und nachhaltige Entwicklungs- und Flüchtlingspolitik.

Wer liest? - Jeder, den die Konflikte dieser Welt nicht unberührt lassen - Alle, die etwas bewegen wollen und sich eine bessere Flüchtlingspolitik wünschen - Leser von Peter Scholl-Latour, Jürgen Todenhöfer, Antonia Rados

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Siehe auch: Integriert euch! Neue Perspektiven für die Deutschen. Von Annette Treibel

Debatte über Flüchtlinge. Plädoyer für ein Einwanderungsland Deutschland. Kilian Kleinschmidt und Annette Treibel im Gespräch. Nicht nur Einwanderer müssen bereit sein, sich zu integrieren, auch die "Alt-Deutschen" müssen sich anpassen, fordert die Soziologin Annette Treibel. Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt berichtet über das Leben von Menschen auf der Flucht. Sie sind unsere Gäste in der Lesart. Moderation: Maike Albath → Deutschlandradio Kultur vom 05.09.2015

 

Erstellt: 07.09.2015 - 11:55  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:02

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