Die Windsors - Eine schrecklich nette Familie. Royal Babylon. Von Heathcote Williams

Die Windsors - Eine schrecklich nette Familie. Royal Babylon. Von Heathcote WilliamsDie dunkle Seite der englischen Königsfamilie. Wussten Sie eigentlich, dass Queen Elizabeth II. die größte Landbesitzerin der Welt ist? Sie besitzt mehr als das zehnfache an Land als der kürzlich verstorbene König Abdullah von Saudi-Arabien.

ISBN 978-3-86489-101-4     14,99 €  Portofrei      Bestellen

Die Geschichte der Windsors (vormals Sachsen-Coburg und Gotha) ist ebenso bizarr wie erschreckend: Rüstungsgeschäfte, mörderische Fehden, Fremdenhass und unverhohlene Sympathien für den Nationalsozialismus.

Das nach wie vor positive Image der Königsfamilie ist wohl nur durch ein gehobenes Maß an Ignoranz und Selbstbetrug der Öffentlichkeit zu erklären. Im Geiste der Aufklärung und in Form eines Gedichts zeigt Heathcote Williams die dunkle Seite der Königsfamilie und die schreckliche Wahrheit hinter dem schönen Schein der Royals.

Der kritische Reader zur Deutschlandreise von Queen Elizabeth II. (24. - 26. Juni 2015)

"Diesen royalen Import aus Hannover hätte sich England sparen können." Heathcote Williams.

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Rezension

Der Anarchismus lebt! Chaos und Anarchie breiten sich aus. Nur noch an Sonnentagen überglänzt Demokratie die Risse im Gesamtsystem. Es gibt genügend Anzeichen dafür, dass diejenigen, welche die Lage erzeugt haben, sich auf eine Welt des „Rette-sich-wer-kann“ vorbereiten. Eine Rezension von Hans Jürgen Krysmanski Nachdenkseiten vom 23.06.2015

Interview mit dem Autor

Die schrecklich nette Familie Windsor. Das nach wie vor positive Image der Königsfamilie ist nur durch ein gehobenes Maß an Ignoranz und Selbstbetrug der Öffentlichkeit zu erklären, meint der britische Dramatiker und Autor Heathcote Williams. Die Fragen von Telepolis beantwortet er mit Passagen aus seinem investigative poem "Royal Babylon - The Criminal Record of The British Monarchy", das jetzt auf Deutsch erschienen ist ( Die Windsors - Eine schrecklich nette Familie, Westend-Verlag). Ein notwendiges Antidot für das anschwellende Pomp,-und Popgedröhne anläßlich des Staatsbesuchs. Von Mathias Bröckers → Telepolis vom 23.06.2015

 

Erstellt: 24.06.2015 - 12:57  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:02

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