Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise. Von James K. Galbraith, Yanis Varoufakis und Stuart Holland

Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise. Von James K. Galbraith, Yanis Varoufakis und Stuart HollandEin New Deal für Europa! Nach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die wirtschaftlichen Verhandlungen, die über die Zukunft Europas entscheiden werden.

ISBN 978-3-95614-051-8    5,00 €  Portofrei    Bestellen

Doch was will Yanis Varoufakis wirklich?

In diesem Debattenbuch analysieren er und seine Koautoren die Ursachen der Eurokrise und machen konkrete Vorschläge zu ihrer Lösung. Sie benennen vier eng zusammenhängende Faktoren:

- Die Bankenkrise
- Die Schuldenkrise
- Die Investitionskrise
- Die soziale Krise

Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, die weder neue Institutionen erfordern noch gegen geltendes EU-Recht verstoßen – und zudem Überschuss- wie Defizitländer erheblich entlasten würden. Sie fordern nicht weniger als einen New Deal für Europa.

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Rezensionen

Links ist das nicht. Ein Band mit Vorschlägen zur Lösung der Euro-Krise. Von Andreas Wehr → Junge Welt vom 29.06.2015

Schuld der Ökonomen. Selbstgemachte Krise. Yanis Varoufakis hat früh die Fehler des Euros erkannt. Heute warnt er davor, die Krise nur in einzelnen Ländern zu sehen. An der Misere gibt er seinen Kollegen eine Mitschuld. Viele ihrer Modelle seien zu simpel. Von Olaf Storbeck → Handelsblatt vom 27.10.2012

Essay von Yanis Varoufakis

Der Freidenker. Bekenntnis Kann man mit Karl Marx den Euro retten? Und wie hilft sein Denken, die heutige Krise zu verstehen? Ein Essay von Yanis Varoufakis → derFreitag vom 16.03.2015

 

Erstellt: 18.02.2015 - 11:19  |  Geändert: 01.11.2022 - 11:16