Der Tatort und die Philosophie. Von Wolfram Eilenberger

Der Tatort und die Philosophie. Von Wolfram EilenbergerSchlauer werden mit der beliebtesten Fernsehserie. In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten?

ISBN 978-3-608-50327-2     17,95 €  Portofrei        Bestellen

Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders? Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort.

Warum soll man eigentlich nicht töten? Jeden Sonntag wieder wirft der Tatort grundlegende Fragen der menschlichen Existenz auf. Die älteste und mit Abstand erfolgreichste Krimiserie im deutschen Fernsehen ist mit anderen Worten ein hervorragender Anlass zu philosophieren.

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Buchbesprechung

Philosophie am Tatort. Seit 1970 geht der "Tatort" am Sonntagabend über den Bildschirm. Die Krimiserie bietet neben Kadavern, Kriminellen und Kommissaren auch Motive zur philosophischen Betrachtung. Der Philosoph Wolfram Eilenberger und der Schweizer "Tatort"-Kommissar Stefan Gubser sprechen darüber mit Juri Steiner. → 3SAT vom 21.09.2014

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