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Deutungskämpfe. Der Streit um die deutsche Geschichte. Von Heinrich August Winkler
Ein Deutschland, das sich der politischen Kultur des Westens vorbehaltlos öffnet und dabei ein kritisches Verhältnis zur eigenen Vergangenheit entwickelt - ein solches Deutschland musste nach 1945 erst gegen zahlreiche Widerstände errungen werden.
ISBN 978-3-406-77405-8 26,00 € Portofrei Bestellen
Von diesem oft erbittert geführten Streit über die deutsche Geschichte erzählt das neue Buch von Heinrich August Winkler. Ganz gleich, ob die Versuche einer Instrumentalisierung der Geschichte dabei von links oder von rechts kamen, stets verfolgten Winklers Interventionen einen doppelten Zweck: Legenden zu korrigieren und der Kultur des demokratischen Pluralismus Rückendeckung zu geben - kenntnisreich, scharfsinnig und, wo nötig, auch mit einem kräftigen Schuss Polemik.
Stimmen zum Autor:
Heinrich August Winklers Positionen in großen historischen Debatten «Einer der bedeutendsten Historiker des Landes.» Timothy Garton Ash
«Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler.» Stephan Speicher, DIE ZEIT
→ Inhaltsverzeichnis und Leseprobe des Verlags
Der Autor:
Heinrich August Winkler lehrte von 1991 bis 2007 Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europapreis für politische Kultur der Hans Ringier-Stiftung, 2016 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. 2018 verlieh ihm der Bundespräsident das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Erstellt: 06.09.2021 - 07:07 | Geändert: 06.09.2021 - 07:08