Stillstandsturm Briefe aus dem Lockdown. Von Ursula März, Stephan Lebert

Als die Corona-Krise Deutschland erreicht, beschließen Ursula März und Stephan Lebert, sich täglich E-Mails zu schreiben, in denen sie sich von ihrem Umgang mit der veränderten Lage erzählen. Und von allem, was sie sonst noch beschäftigt. Persönlich, reflektiert, politisch informiert. Sie eröffnen dem Leser die Möglichkeit, sich zu erinnern und eine andere Perspektive einzunehmen. Eine berührende Auseinandersetzung mit einer Situation, die uns alle noch lange beschäftigen wird.

Zwei Journalisten erzählen vom Leben im Lockdown.

ISBN 978-3-492-07078-2     20,00 €  Portofrei     Bestellen

 

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Die Autor/innen:

Ursula März

Ursula März, geboren 1957 in Herzogenaurach, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie in Köln und Berlin. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitete sie als Literaturkritikerin und Feuilletonistin unter anderem für die Kulturzeitschrift Kursbuch, für die Frankfurter Rundschau und für die Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie erhielt 1991 den Preis der Casinos Austria für Publizistik und 2005 der Berliner Preis für Literaturkritik. Bei Hanser erschienen Fast schon kriminell: Geschichten aus dem Alltag (2011) und Für eine Nacht oder fürs ganze Leben: Fünf Dates (2015). Tante Martl ist ihr erster Roman.

Stephan Lebert

Stephan Lebert, geboren 1961 in München, arbeitet seit 2004 als Redakteur bei der ZEIT. Er hat verschiedene Journalistenpreise gewonnen, darunter den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Mit seinem Bruder Andreas schreibt er nebenbei Krimis, sein erfolgreichstes Sachbuch »Denn Du trägst meinen Namen« behandelt das Schicksal von Nachfahren bekannter Nazi-Größen.

 

Erstellt: 19.08.2020 - 06:22  |  Geändert: 02.12.2020 - 17:55