Neulich in Amerika. Von Eliot Weinberger

Eliot Weinberger ist nicht nur einer der originellsten Essayisten, er ist auch einer der schärfsten politischen Kommentatoren der USA. In seinen brillanten und bissigen Texten über die Machenschaften unter den Regierungen Bush und Trump lässt er die Fakten sprechen: Er trägt Nachrichtendetails und Aussagen von Politikern zusammen und führt uns damit den Wahnsinn, der in den USA zum Alltag geworden ist, noch einmal vor Augen.

ISBN 978-3-946334-69-9     16,00 €  Portofrei     Bestellen

Seien es der Irakkrieg - das Stück "Was ich hörte vom Irak" wurde international berühmt -, so fromme wie homophobe Republikaner, Konzentrationslager für geflüchtete Kinder, Rassismus oder schlicht die Überlegenheit amerikanischer Weine gegenüber französischen (Donald Trump: "Die sehen einfach gut aus, ok?").
Weinbergers glasklare Essays sind eine Chronik des galoppierenden Irrsinns.

Mehr Infos...

Leseprobe des Verlags

Die Sprache der Demagogen. Der Essayist Eliot Weinberger demontiert in seinem neusten Buch brillant sowohl die Bush- als auch die Trump-Jahre. Deren „Phrasensumpf“ legt Weinberger pointiert trocken. Von Katharina Teutsch → Deutschlandfunk Kultur 06.08.2020

Die Akte Atlantis. „Neulich in Amerika“: Der Essayist Eliot Weinberger schreibt die Chronik einer Demokratie am Rande des Untergangs. Gregor Dotzauer → Tagesspiegel 14.07.2020

Der Autor:

Eliot Weinberger, geboren 1949 in New York, ist Essayist, Herausgeber, politischer Kommentator und Übersetzer der Werke von Octavio Paz, Vicente Huidobro, Bei Dao und anderen. Bei Berenberg erschienen u. a. die Essaysammlungen »Das Wesentliche« (2008), »Vogelgeister« (2017) und zuletzt »Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten« (2019).

 

Erstellt: 20.07.2020 - 05:49  |  Geändert: 08.01.2023 - 08:22

Verlag: