Die vierzehnjährige Adunni weiß genau, was sie will: Bildung. Denn das ist der einzige Weg für ein nigerianisches Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, Unabhängigkeit zu erlangen und den eigenen Träumen ein Stück näherzukommen.
ISBN 978-3-8479-0138-91. Auflage 31.03.2023
14,00 €
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Welche Frauenbewegungen gibt es in der Türkei, welche Faktoren und Rahmenbedingungen spielen eine Rolle und wie ist die Entwicklung der letzten Jahre einzuschätzen? Diesen Fragen geht die vorliegende Anthologie auf den Grund und setzt dabei den Fokus auf die Entwicklungen in den 2000er-Jahren.
ISBN 978-3-949545-28-31. Auflage 15.10.2023
19,00 €
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Die Situation von Frauenhäusern wurde seit Beginn der Pandemie in einer medialen Breite besprochen, wie wahrscheinlich seit Mitte der 1970er nicht mehr. Franziska Benkel rekonstruiert in "Wir haben nichts mehr zu verlieren - nur die Angst" die Entstehungsgeschichte des ersten Frauenhauses in Westberlin und der Bewegung in Deutschland. Das Buch überzeugt durch die dichte Abbildung der Verhandlungen, Gespräche und Kämpfe zwischen Akteur_innen der Frauenbewegung und Politik.
ISBN 978-3-944666-94-51. Auflage 15.09.2021
18,50 €
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Europa hat den Kolonialismus in den 1960er-Jahren in vielen afrikanischen Staaten für beendet erklärt. Zu Unrecht. In Wirklichkeit haben Europäer, die sich gern als Verfechter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Szene setzen, korrupte politische Systeme auf dem Kontinent gefördert. Systeme, die ihnen dabei helfen, Afrikanerinnen und Afrikaner weiterhin zu bevormunden und auszubeuten.
ISBN 978-3-86995-148-51. Auflage 25.10.2024
25,00 €
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In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.
ISBN 978-3-949537-11-001.09.2023
18,00 €
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Simone de Beauvoir kämpfte ihr Leben lang gegen Mythen, Vorurteile, Gewohnheiten. Dass man nicht als Frau zur Welt kommt, sondern dazu gemacht wird, ist der Satz, der sie berühmt gemacht hat. Doch Beauvoir ist selbst zum Mythos geworden: zur Ikone des Feminismus, zum Vorbild der modernen, emanzipierten Frau, zur Königin des Existentialismus, zur selbstbewussten Partnerin an der Seite Jean-Paul Sartres. Dabei wollte sie in ihrem Leben nichts verklären.
ISBN 978-3-458-68250-912.12.2022
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Wenn nicht ich, wer sonst? Alexandra Kollontai (1872-1952). Eine differenzierte Biografie der russischen Vorkämpferin für soziale Gerechtigkeit und Frauenemanzipation.
ISBN 978-3-218-01436-6
27,00 €
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Unternehmerinnen, Menschenrechtsanwältinnen, Politikerinnen - viele Menschen im Westen können sich nicht vorstellen, dass es solche Frauen in der arabischen Welt gibt. Denn es passt nicht zum gängigen Stereotyp der »passiven, unterdrückten arabischen Frau«. Aber die schablonenhaften Bilder verhindern den Blick auf die Lebensrealität dieser Frauen. Sie streiten seit mehr als hundert Jahren für ihre Rechte, kämpfen gegen Gewalt und für Selbstbestimmung über ihre Leben und ihre Körper.
ISBN 978-3-86489-463-3
20,00 €
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Zahra trägt selbstbewusst Hijab [arab. Kopftuch] und stellt sich der weit verbreiteten Annahme, dass sich islamischer Glaube und Feminismus gegenseitig ausschließen. Hamza hingegen ist konfrontiert mit unterschiedlichen toxischen Stereotypen über Männlichkeit und Rollen, die er performen soll. Mariama setzt sich als Schwarze Muslimin damit auseinander, dass ihre Lebenswelt von Kolonialismus und Diskriminierung beeinflusst ist, während Amari einen eigenen Weg durch die scheinbar so festgelegten Kategorien Sexualität und Gender findet. Die vier jungen Protagonist_innen nehmen uns mit auf eine Reise durch ihre Welt und Communitys in Deutschland und darüber hinaus.
ISBN 978-3-945644-43-0
13,00 €
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Bis heute faszinieren Denken und Persönlichkeit der Wortführerin der linken Sozialdemokratie aus den Zeiten des Kaiserreichs, sorgen für kontroverse Diskussionen nicht nur in linken Bewegungen. Antimilitarismus, Internationalismus, Arbeiterrechte, Frauenrechte. Wie sah die Gesellschaft aus, für die Rosa Luxemburg kämpfte? Wie verhält es sich mit Pluralismus und Radikalität? Was hat es auf sich mit der viel zitierten »Freiheit des anders Denkenden«? Es sind aktuelle Fragen, die mit den ausgewählt ...
ISBN 978-3-355-01920-0
12,00 €
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