Saargebiet

Im Kreuzfeuer. Von Gustav Regler

"Im Sep­tem­ber 1934 rie­fen emi­grier­te In­tel­lek­tu­el­le und Künst­ler, dar­un­ter Gus­tav Reg­ler, da­zu auf, [im Saargebiet] zu Guns­ten des Sta­tus Quo zu stim­men. Der Schrift­stel­ler ver­ar­bei­te­te die po­li­ti­schen Er­eig­nis­se und Ver­hält­nis­se an der Saar li­te­ra­risch in dem Ro­man „Im Kreuz­feu­er“, der An­fang Ju­ni 1934, auf dem Hö­he­punkt des Saar­kamp­fes, in Pa­ris ver­öf­fent­licht wur­de. Das Ziel des Bu­ches war es, mit der Dif­fa­mie­rung der Geg­ner das deut­sche Grenz­land vor der fa­schis­ti­schen Dik­ta­tur zu ret­ten. Im Ja­nu­ar 1935 soll­ten al­ler­dings nur 8,8 Pro­zent für den Sta­tus Quo stim­men, 0,4 Pro­zent für den An­schluss an Frank­reich und über­wäl­ti­gen­de 90,8 Pro­zent für den An­schluss an Deutsch­land." (rheinische-geschichte.lvr.de)

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