Alptraum für das Wirtschaftswunderland. Als Günter Eichs Hörspiel-Zyklus „Träume“ am 19. April 1951 erstmals gesendet wurde, riefen erboste Hörer im Hamburger Funkhaus an und verlangten die „Einsperrung“ des Autors. In der jungen Bundesrepublik verstörte das existenzialistische Stück. Heute gilt es als Glanzwerk der Hörspielkunst. Von Christian Linder Deutschlandfunk 19.04.2021
Hörspielinszenierung aus dem Jahr 1951
Regie: Fritz Schröder Jahn Musik: Siegfried Franz Technik: Wilhelm Hagelberg (Ton), Erich Mackebrandt (Schnitt) Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk 1951