Heiliger Zorn. Wie die frühen Christen die Antike zerstörten. Von Catherine Nixey

Das Buch des Jahres in England

Im Römischen Reich war das religiöse Leben vielfältig - bis unter den ersten christlichen Kaisern alles anders wurde: Mit aller Macht versuchten die frühen Christen, Andersgläubige zu bekehren, und erwiesen sich dabei nicht nur als extrem intolerant, sondern auch als äußerst gewalttätig. Im ganzen Imperium zertrümmerten sie Tempel und Kultgegenstände, verbrannten Bücher, jagten Philosophen aus den Städten und verfolgten diejenigen, die weiter den alten Göttern opferten.

ISBN 978-3-421-04775-5     25,00 €  Portofrei     Bestellen

In "Heiliger Zorn" zeichnet die britische Historikerin und Journalistin Catherine Nixey ein gänzlich neues und zutiefst erschütterndes Bild der frühen Christen als die wahren Barbaren. Packend enthüllt sie die Gräueltaten, die hinter dem Triumph des Christentums stecken und mit zum Untergang der Antike führten.

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→ Inhalt und Leseprobe des Verlags

Presse:

»In einer Welt, in der religiöse Fundamentalismen verschiedener Provenienz sich längst wieder ausgebreitet haben, ist die Lektüre von Catherine Nixeys Buch unbedingt hilfreich.« (Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20190414)

»Ein hochaktuelles Plädoyer für Aufklärung und Vernunft, für Toleranz und Pluralismus. Und eine leidenschaftliche Absage an Fundamentalisten jeder Art, die eine liberale, weltoffene Gesellschaft zum Einsturz bringen wollen.« (FOCUS Online, 20190614)

»Ein glänzend geschriebenes Buch, eine fakten- und quellengestützte Geschichtserzählung.« (Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik", 20190712)

»Enthält viele unbekannte Fakten. Sehr lesenswert.« (dpa-StarLine, 20190730)

Die Autorin:

Catherine Nixey hat an der Cambridge University Alte Geschichte studiert und mehrere Jahre lang unterrichtet, bevor sie Journalistin für The Times wurde. Sie lebt mit ihrem Mann in London. »Heiliger Zorn« ist ihr erstes Buch und wurde von Daily Telegraph, Spectator, Observer und dem BBC History Magazine zum »Book of the Year« gewählt sowie mit dem Royal Society of Literature Jerwood Award ausgezeichnet.

 

 

Erstellt: 04.08.2019 - 18:50  |  Geändert: 11.12.2022 - 08:46

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