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Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens. Von Richard Sennett
Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben - wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung - und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln?
ISBN 978-3-446-25859-4 32,00 € Portofrei Bestellen
Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt - und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.
Richard Sennett untersucht die Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben und entwickelt eine überzeugende Ethik für die Stadt.
→ Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Der Autor:
Richard Sennett lehrt Soziologie und Geschichte an der London School of Economics und an der New York University. Er ist der Autor von u. a. "Der flexible Mensch". "Die offene Stadt" ist nach "Zusammenarbeit" (2012) und "Handwerk" (2008) der dritte Teil seiner Homo-Faber-Trilogie.
→ Richard Sennett auf Wikipedia
Erstellt: 16.11.2018 - 10:09 | Geändert: 02.12.2020 - 17:58