Digitaler Humanismus. Eine Ethik für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Von Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld

Autonomer Individualverkehr und Pflege-Roboter, softwaregesteuerte Kundenkorrespondenz und Social Media, Big-Data-Ökonomie und Clever-Bots, Industrie 4.0: Die Digitalisierung hat gewaltige ökonomische, aber auch kulturelle und ethische Wirkungen. In Form eines Brückenschlags zwischen Philosophie und Science-Fiction entwickelt dieses Buch die philosophischen Grundlagen eines Digitalen Humanismus, für den die Unterscheidung zwischen menschlichem Denken, Empfinden und Handeln einerseits und softwaregesteuerten, algorithmischen Prozessen andererseits zentral ist. Eine Alternative zur Silicon-Valley-Ideologie, für die künstliche Intelligenz zum Religionsersatz zu werden droht.

ISBN 978-3-492-05837-7     24,00 €  Portofrei     Bestellen  
ISBN 978-3-492-31616-3  12,00 €  Portofrei  Bestellen (Taschenbuch)

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„Gegen die Industrialisierung ist die Digitalisierung Pipifax“ Die Autoren von „Digitaler Humanismus“, Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld, über KI, Roboter – und warum Deutschland noch nicht verloren ist.→ Handelsblatt 04.09.2018

 

Erstellt: 04.09.2018 - 11:20  |  Geändert: 29.07.2023 - 17:51