Ackergifte?
Nein danke!

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Für eine enkeltaugliche Landwirtschaft. In Deutschland werden jährlich 35000 Tonnen Pestizide ausgebracht. Die schönfärberische Bezeichnung "Pflanzenschutzmittel" verschleiert, worum es sich tatsächlich handelt: Ackergifte.

ISBN 978-3-927369-87-0 10,00 € Portofrei Bestellen

Aktuelle Untersuchungen belegen, dass diese - entgegen den Behauptungen der Industrie - von Menschen, Tieren und grundwasserführenden Schichten aufgenommen werden. Das geht uns alle an, denn die hochtoxischen Wirkstoffe lassen sich nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch in Stadtparks, Supermarktprodukten und in den Stoffkreisläufen von Großstadtbewohnern nachweisen. Ute Scheub enthüllt, welche Lobbys den Einsatz von Gift auf unseren Äckern propagieren, entlarvt die Lügen, die sie uns auftischen, und zeigt vor allem Lösungen auf, die zu einer gesunden, vielfältigen und enkeltauglichen Landwirtschaft führen.

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Gespräch mit der Autorin

Unser täglich Gift. Durch die Ausklärungsarbeit der – inzwischen selbst zur Milliardenindustrie gewordenen und daher für Betrug zunehmend selbst auch anfälligen – Bio-Branche, aber auch durch Dokumentarfilme wie „We feed the world“, „Unser täglich Brot“ und „Food Inc. – Was essen wir wirklich?“ sowie Büchern wie „Die Ernährungslüge: Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt“ und „Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen“ sind die Themen Ernährungssicherheit, Manipulation und Betrug durch die Nahrungsmittelindustrie und nicht zuletzt auch Gesundheitsschäden durch Nahrungsmittel in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Bisher kaum thematisiert wurden hierbei jedoch die schädlichen Auswirkungen, die Pestizide auf unser aller Gesundheit haben. Jens Wernicke sprach hierzu mit der taz-Mitbegründein Ute Scheub, die sich in der Kampagne „Ackergifte? Nein, danke!“ engagiert. → Nachdenkseiten vom 10.07.2015

Erstellt: 14.07.2015 - 09:15  |  Geändert: 23.08.2022 - 09:15

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