Moskau, 11. März 1985. Von Maria Huber

Moskau, 11. März 1985. Von Maria HuberDie Auflösung des sowjetischen Imperiums. Am 11. März 1985 übernimmt Michail Gorbatschow das Amt des Generalsekretärs der KPdSU, der mit "Glasnost" und "Perestroika" eine dramatische Wende in der sowjetischen Politik einleitet.

ISBN 978-3-423-30616-4     Vergriffen

- Geschichte des Ostblocks und der UdSSR in der Nachkriegszeit, Übergang zu Pluralismus und Marktwirtschaft, Nationalitätenkämpfe der 90er Jahre.

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Interview mit der Autorin

"Demokratisierung ist eher ein Kollateralnutzen". Die Politikwissenschaftlerin Mária Huber über die US-Einflussnahme in der Ukraine. Mária Huber, gebürtige Ungarin, ist emeritierte Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Sie lehrte Internationale Beziehungen mit den Schwerpunkten Osteuropa und Ost-West-Beziehungen. Von 1988 bis 1994 schrieb sie als Journalistin aus Moskau für die "Weltwoche" und "Die Zeit". Nach der Orangenen Revolution in der Ukraine 2004 erörterte sie in Fachaufsätzen die US-Strategien in der Ukraine und die Hintergründe des Demokratieexports. Von Uwe Krüger → Telepolis vom 31.07.2014

Buchbesprechung

Ukraine-Konflikt: Rückblick auf den Anfang. Das Buch "Moskau, 11. März 1985 – Die Auflösung des sowjetischen Imperiums" von Mária Huber zeigt, wie 1991 die Samen für den heutigen Ukraine-Konflikt gestreut wurden. Von Hans Springstein → Argumente & Fakten vom 19.04.2015

 

Erstellt: 23.04.2015 - 14:19  |  Geändert: 25.08.2022 - 09:44

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