Die vierte Macht
Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten

"Die Politik ist immer weniger fähig, die Welt und sich selbst zu erklären. Das müssen die Medien übernehmen." (Hans-Ulrich Jörges) Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört.

ISBN 978-3-455-50259-6 2012 vergriffen Mehr Infos (Buch) → d-nb.info

Wie stark engagieren sich die Medien für einen Wertewandel in der Gesellschaft?

Nutzen sie in heutigen Krisenzeiten ihren Einfluss als vierte Macht, um die Zuschauer, Zuhörer und Leser aufzuklären und zu sensibilisieren? Und lassen die Medien eine solche Berichterstattung überhaupt zu - denn ist das Mediengeschäft nicht in erster Linie ein Unterhaltungsgeschäft?

Dirk C. Fleck führt sehr substanzielle, informative Gespräche und präsentiert gestandene Journalistengrößen in kurzweiligen Porträts, welche die Medienprotagonisten auch von einer persönlichen Seite zeigen. Die Gespräche wurden geführt mit: Kai Diekmann, Harald Schumann, Volker Panzer, Cordt Schnibben, Hans-Ulrich Jörges, Geseko von Lüpke, Dietmar Schumann, Anne Gesthuysen, Robert Misik, Peter Unfried, Michel Friedman, Jochen Schildt, Matthias Leitner, Giovanni di Lorenzo, Helge Timmerberg, Michael Jürgs, Anne Will, Klaus Liedtke, Lars Haider, Mathias Bröckers, Gert Scobel, Jakob Augstein, Kurt Imhof, Hubertus Meyer-Burckhardt und Frank Schirrmacher.

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Sein Buch bietet viel Zündstoff für feurige Debatten über den Status Quo Vadis nicht nur Deutschlands und seiner Medienlandschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts - dennoch scheint auch diese breite Diskussion ausgerechnet dort, bei den mächtigen "Mainstreammedien", derzeit auszubleiben. Von Detlev Lengsfeld NGO online 26.10.2012 

KenFM im Gespräch mit: Dirk C. Fleck ("Die vierte Macht“)
KenFM PeerTube (27.06.2014)

Dirk C. Fleck (* 17. Februar 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er wurde zweimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. 
Flecks journalistisches Augenmerk gilt vor allem dem Thema Ökologie.[2] So verfasste er bereits Mitte der achtziger Jahre die erste deutsche Umweltschutzserie in der Hamburger Morgenpost: Fluß ohne Wiederkehr – Rettet die Elbe. 
Auch in seinen Romanen wird sein umweltpolitisches Engagement deutlich. Die taz nannte ihn den „Vater des deutschen Ökothrillers“.

Wikipedia (DE): Dirk C. Fleck  |  Website: dirk-c-fleck.de

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Erstellt: 02.07.2014 - 12:33  |  Geändert: 20.05.2025 - 07:47