Die Stadt ohne Wind. Band 1 – Arkas Reise. Von Éléonore Devillepoix. Rezension von Nele

Rezension
Die Stadt ohne Wind. Band 1 – Arkas Reise. Von Éléonore Devillepoix   Insel Verlag   978-3-458-17960-3  

Als die junge Kriegerin Arka nach Hyperborea aufgebrochen ist, hatte sie nur ein Ziel. Ihren Vater finden. Einen Mann zur finden, der nicht gefunden werden will, ist nicht so einfach und in einer Stadt voller Gauner und Gefahren schon gleich gar nicht. Doch dann bekommt sie einen überraschenden Verbündeten, Lastyanax. Doch dieser verfolgt auch ein eigenes Ziel: Er will den Mörder fassen, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Die Wahrheit ist allerdings viel gefährlicher als gedacht und wird nicht nur das Vertrauen der beiden auf die Probe stellen, sondern auch ganz Hyperborea erschüttern.

Ich bin ja eh ein Fantasie Fan, aber das Buch fand ich sehr gut. Am Anfang bin ich zwar immer über die Namen gestolpert (Warum kann man die Leute nicht einfach Tim und Lena nennen?) Aber ich hatte mich relativ schnell daran gewöhnt. Man konnte super mit Arka mitfühlen, was ich auch gut fand, dass die Autorin nicht gleich alles über sie verrät und man erst nach und nach mehr erfahren hat. Auch Lastyanax war mir von Anfang an sympathisch und ich fand ihn teilweise auch cool. Die Geschichte an sich war ebenfalls sehr spannend, da die beiden sich regelmäßig in Gefahr gebracht haben. Was ich schade fand war, dass die Geschichte ein relativ offenes Ende hat, aber ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Die Stadt ohne Wind. Band 1 – Arkas Reise. Von Éléonore Devillepoix

 

Erstellt: 28.07.2022 - 17:30  |  Geändert: 28.07.2022 - 17:31