Nachtarbeiter. Von Brian Selfon

Ein Roman über Familie, Loyalität und die Auswirkungen von Sucht und Armut. Zugleich ein Krimi Noir über mafiöse Strukturen und Geldwäsche. Zwischen der hippen Kunstszene und den herrschaftlichen Brownstones tut sich ein Abgrund auf: der Untergrund Brooklyns inklusive Drogengeschäften und organisiertem Verbrechen. Hier versucht Shecky Keenan den Kopf über Wasser zu halten. Gemeinsam mit seinem Neffen Henry (23) und seiner Nichte Kerasha (21) hat er ein funktionierendes Geldwäschenetzwerk in New Yorks Szeneviertel aufgebaut. Doch die drei geraten zunehmend in Bedrängnis ...

ISBN 978-3-8337-4425-9     22,00 €  Portofrei     Bestellen

Konten werden unerwartet geschlossen, verdächtige Autos parken zu seltsamen Zeiten in der Nähe ihres Hauses und Emil Scott, ein aufstrebender Künstler und neuer Kurier für Bargeldtransporte, verschwindet spurlos - und mit ihm eine Tasche gefüllt mit 250.000 Dollar Schwarzgeld. Die zusammengewürfelte Familie liebt einander, doch kann sie sich auch vertrauen, wenn es hart auf hart kommt?

Nachtarbeiter ist ein Roman Noir und im Herzen eine Familiensaga mit literarischer Tiefe und viel Liebe für seine Figuren und deren Umstände.

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Leseprobe des Verlags

Der Autor:

Brian Selfon arbeitet seit fast zwanzig Jahren in der Strafjustiz, mehr als fünfzehn davon bei Strafverfolgungsbehörden in New York. Als leitender Ermittlungsanalytiker bearbeitete er für das Büro des Bezirksstaatsanwalts von Brooklyn Fälle, die von Geldwäsche bis zu Mord ersten Grades reichten. Inzwischen lebt Selfon mit seiner Familie in Seattle, wo er als Ermittler für die öffentliche Verteidigung tätig ist. Nachtarbeiter ist Selfons erster Roman.

Die Übersetzerin:

Sabine Längsfeld übersetzt seit über zwanzig Jahren Literatur aus dem Englischen und Amerikanischen ins Deutsche. Ihre Liebe für Zwischentöne und ihr feines Gespür für Dialoge hat schon manchem Titel in die Bestsellerlisten verholfen. Zu den von ihr übertragenen Autorinnen und Autoren zählen u. a. Glennon Doyle, Amitav Ghosh, Chan Ho-kei und Simon Beckett.

 

Erstellt: 15.07.2022 - 07:18  |  Geändert: 15.07.2022 - 07:18

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