09.07.2025

DALAI LAMA// TERROR HINTER BUDDHA // Chinas Entwicklungshilfe in Tibet (Teil 2, Lhasa)

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Die Zahl der illegalen Einwanderer aus Tibet nach Europa hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Gewalt, Repression und der Wille zur Gleichschaltung vonseiten der chinesischen Regierung gelten als Fluchtvorwand. Schliesslich hat man von Zwangserziehungsanstalten gehört, wo tibetische Kinder zum Erlernen von Mandarin eingepfercht werden. Westliche Medien begründen dies mit dem Wunsch der KPChina ihre autochthone Sprache auszulöschen. Man liest von chinesischen Kampfflugzeugen, welche über dem Hochgebirge ihre Runden drehen, von eingeschüchterten und gefolterten Landsleuten. Nebstdem kursieren Fotografien und Videoausschnitte von der People’s Liberation Army - also: von den Nationalstreitkräften der Volksrepublik China , wie sie ihre bedrohlichen Waffen gegenüber dem in Unschuld ruhenden buddhistischen Mönchtum strecken. Die tibetische Gesellschaft fusst auf dem Prinzip der Theokratie, was so viel heisst wie: alle Mönche sind Chefs. Der Dalai-Lama ist der Ober-Chef. Alle übrigen Mitmenschen sind besitzlose Sklaven. Die Wahrheit ist bitter: unterm Deckmantel der Religion herrscht Terror. Missbrauch und Vergewaltigungen stehen an der Tagesordnung. Das tibetische Volk verdankt den Chinesen Gerechtigkeit und Ordnung. China unterstützt tibetische Kinder mit dem Zugang zu Bildung, ärztlicher Versorgung und moderner Infrastruktur. Für die Sicherheit sorgt das chinesische Militär. Schliesslich gehört die autonome Region Tibet - TAR offiziell zu China. Verwundert es denn noch, dass tibetische Mönche gegen die angeblichen Unterdrücker aufbegehren?

Sprache (Ton)
Deutsch
Laufzeit
20min 13s

Erstellt: 09.07.2025 - 17:59  |  Geändert: 09.07.2025 - 18:33

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