Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise - die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen. Er zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in "normalen" Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können - so wie die unmittelbar bevorstehende Geldentwertungskrise, mit deren Hilfe u.a. der europäische Staat realisiert werden soll. Söllner zeigt, wie und von wem diese Krisenpolitik betrieben wird. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende.
09.12.2022
Wird die EU ein totalitärer Zentralstaat? - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Fritz Söllner
Quelle: Punkt.PRERADOVIC
auf YouTube (09.12.2022) 48:23
Videokanal
Eine Krise jagt die nächste. Finanzkrise, Eurokrise, Migrationskrise, Coronakrise, Klimakrise, Krieg. Und die Politik schafft es nicht, sie zu lösen. „Das ist kein Zufall“, sagt der Ökonom Prof. Dr. Fritz Söllner, Autor des Buchs „Krise als Mittel zur Macht“. Die Regierungen nutzten die Krisen, um ganz andere Ziele durchzusetzen, wie einen europäischen Zentralstaat mit gehorsamen entmündigten Bürgern.
Sprache (Ton)
Deutsch
Laufzeit
48min 23s
Thematisierte Personen
Erstellt: 11.12.2022 - 07:54 | Geändert: 29.06.2025 - 18:57