Klartext. Journalismus versagt in der Krise. Hintergründe mit Prof. Michael Meyen.

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Erstellt: 28.04.2022 - 09:58  |  Geändert: 12.11.2024 - 21:04

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Mit einer Coronalogie von Dennis Kaltwasser und einer Tagesspiegel-Anamnese von Dietrich Brüggemann Die Aktion #allesdichtmachen hat das Land verändert. Nach dem letzten Aprilwochenende 2021 kannte jeder den Preis für öffentliche Kritik an der Corona-Politik: Kotau oder Ausgrenzung bis zum De-facto-Berufsverbot. Dieses Buch setzt den Beteiligten ein Denkmal. Jedes der 53 Videos wird dokumentiert, analysiert und in den Kontext einer Coronalogie gestellt, die mit der Schweinegrippe beginnt und so auch das festhält, was 2020 für viele aus heiterem Himmel kam.

Der Journalismus ist tot. Mit oder an Corona gestorben, nach langem Siechtum. Schon vorher war die "vierte Gewalt" schwer krank, hing arbeitsunfähig und durchseucht von Politik am Tropf der Industrie. Das Virus hat dem Patienten nur den finalen Schlag versetzt. Im Untergang bekämpft der Medien-Mainstream alle bis aufs Messer, die seinen Job übernehmen könnten. Es wird verboten, verleumdet, zensiert und gelöscht. Wer die falschen Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Michael Meyen sagt: Medienkritik war gestern. Hört auf, die "News" der Propagandamaschine als "Fakes" zu entlarven. Schimpft nicht länger auf Tagesschau, Claus Kleber, Spiegel und die Zensurmaschine Google.