in Massaker, das in Israel die Erinnerung an die Shoah wachrief. Eine Reaktion, die Palästinenser und Palästinenserinnen an die Nakba gemahnte, an Flucht und Vertreibung nach der Staatsgründung Israels. Von einem „existenziellen Konflikt, in dem beide Seiten das ganze Territorium beanspruchen und die legitimen Ansprüche der anderen Seite nicht mehr akzeptieren“, spricht die Nahostexpertin Muriel Asseburg. Wie lässt sich noch über Frieden in Nahost diskutieren und verhandeln, allem Leid, aller Zerstörung, allem Hass zum Trotz? Was kann die internationale Gemeinschaft tun? Über diese und weitere Fragen sprechen Martin Bialecki und Katharina Peetz in der dritten Folge von „Pod und die Welt“ mit Muriel Asseburg, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.