11.04.2025

1968 in West-Berlin: zwischen Hoffnung, Revolte und Wahnsinn. komm:on mit Michael Prütz

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Am 11. April 1968 wird der linke Studierendenführer Rudi Dutschke auf offener Straße angeschossen, ein Ereignis, das das Leben einer Generation prägen sollte. Michael Prütz ist damals 15 und 300 Meter entfernt, als die Schüsse fielen. Er radikalisiert sich in diesen Tagen, lernt später Dutschke kennen und bleibt bis heute Aktivist der linken Bewegung in Berlin. In dieser Ausgabe von komm:on sprechen wir über diese bewegte Zeit und einen Aufbruch, der zeitgleich fast die ganze Welt erfasste, obwohl es damals kein Internet gab.

Erstellt: 14.04.2025 - 08:48  |  Geändert: 14.04.2025 - 09:05

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