Orientierung und Ermutigung zum Handeln: Wege zu einer neuen Gedenkkultur.
In einem Moment, in dem hitzige Feuilleton-Debatten den Eindruck erwecken, es ginge um einen kurzlebigen Positionsstreit, stellt Charlotte Wiedemann klar: Was wir erleben, ist eine Zeitenwende - wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern?
International - Holocaust und Weltgedächtnis , Charlotte Wiedemann [223]
Quelle: International
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Erstellt: 30.03.2023 - 19:12 | Geändert: 12.11.2024 - 21:04