Ein Monolog. Über 500 Seiten lang und frei von der Leber weg, ungeschliffen und wie in Eile aufs Band gesprochen. Werner, des Autors Alter ego, erinnert sich, als das letzte Stündlein der DDR geschlagen hat, jener Jahre, die er in diesem Land verbracht hat. In scheinbar banalen Begebenheiten, die ihm widerfuhren, werden Charakter und Zustand der Gesellschaft sichtbar. Der Kauf einer elektrischen Bohrmaschine in einem Laden an der Berliner Karl-Marx-Allee gerät zu einem Abenteur wie etwa ein Autounfall in Polen.
19.05.2020
Wilhelm Domke Schulz Autor und Medienwissenschaftler "Werners wundersame Reise durch die DDR"
Quelle: OstsachsenTV
Videokanal
Wilhelm Domke Schulz im Interview mit David Vandeven zum Thema Film und Medien sowie sein neues Buch.
Sprache (Ton)
Deutsch
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Erstellt: 23.01.2022 - 12:30 | Geändert: 12.06.2025 - 08:42