NATO (Thema)

"Die Kognitive Kriegsführung könnte das fehlende Element sein, das den Übergang vom militärischen Sieg auf dem Schlachtfeld zum dauerhaften politischen Erfolg ermöglicht." Seit dem Jahr 2020 treibt die NATO eine neue Form der psychologischen Kriegsführung voran: die sogenannte "Kognitive Kriegsführung" ("Cognitive Warfare"), die als die "fortschrittlichste Form der Manipulation" bezeichnet wird. Diese nimmt die Psyche jedes Menschen direkt ins Visier, mit einem ganz bestimmten Ziel: unseren Verstand wie einen Computer zu "hacken".

10.2012 , Deutsch

In Teil 1 wird der historische Hintergrund des außenpolitischen Paradigmenwechsels der Bundesrepublik ausgeleuchtet. Der Weg aus dem 'Kalten Krieg' und zur Wiedergewinnung der vollen Souveränität war gepflastert mit einer Reihe 'humanitärer' Interventionen sowie mit der Teilnahme an einem völkerrechtswidrigen NATO-Krieg. Die politischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Transformation der Bundeswehr sind Gegenstand des zweiten Teils. Dabei wird deutlich, dass die Formulierung der sicherheitspolitischen Konzepte des 'Westens' nach dem Ende der Blockkonfrontation zuerst jeweils von der NATO vorgenommen wurde.

ISBN 978-3-89965-546-9 10.2012 vergriffen Mehr Infos (Buch | Softcover) → d-nb.info

Der Kameramann Marc Burth fährt mit seiner Familie in ein italienisches Bergdorf. Schon bald beunruhigen ihn merkwürdige Vorkommnisse. Eines Nachts findet er im Nachbarhaus einen Marokkaner, fast totgeprügelt - nach Aussage des Opfers von Polizisten.

ISBN 978-3-8321-6191-0 vergriffen
ISBN 978-3-8321-8553-4 7,99 € Portofrei Bestellen (E-Book)
2015 , Deutsch

Im Kalten Krieg existierten in Westeuropa zahlreiche illegale Untergrundorganisationen, die im Fall eines sowjetischen Überfalls hinter der Front als Partisanen kämpfen sollten, gestützt auf geheime Erddepots mit Waffen, Sprengstoff und Funkgeräten.

ISBN 978-3-86153-840-0 2015 vergriffen
ISBN 978-3-86284-336-7 2016 14,99 € Portofrei Bestellen (EPUB)

Der „Vorfall" vom 25. Juni 1967 in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten. Der „Vorfall“ am 25. Juni 1967 auf der Porzescharte an der italienisch-österreichischen Grenze in Osttirol wurde von vielen Zeitgenossen zwar bald als „Kriminalfall“ mit zahlreichen Hinweisen auf die Aktivitäten des italienischen Geheimdienstes beurteilt,

ISBN 978-3-902455-21-5 29,70 € Portofrei Bestellen