C. G. Jungs geheimnisvolles »Rotes Buch« wurde erstmals im Oktober 2009, fünfzig Jahre nach dem Tod Jungs, veröffentlicht. Bis dahin war es in einem Schweizer Banksafe unter Verschluss gehalten worden. Das Rote Buch dokumentiert Jungs Auseinandersetzung mit dem Unbewussten und enthält als eine Art Tagebuch seine Träume, Visionen und Fantasien - Material, das Jung später als "Urstoff für ein Lebenswerk" bezeichnet hat. Dieser Band bietet erstmals nur den Text, ohne die Bilder - für alle, die sich mit Jungs Erkundungen des Unbewussten intensiv beschäftigen wollen.
29.10.2009
Sternstunde Philosphie - Das Rote Buch von C.G. Jung
Quelle: Schweizer Radio und Fernsehen
auf YouTube (29.10.2009) 1:01:45
Videokanal
Das sagenumwobene «Rote Buch» von C.G. Jung - Die Psychologin Verena Kast im Gespräch mit Norbert Bischofberger (SternstundePhilosophie vom 11.10.2009). Das geheimnisvolle «Rote Buch» des Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung (1875 bis 1961) wird nach langem Hin und Her erstmals veröffentlicht. In der «Sternstunde Philosophie» interpretiert die Psychologin und Buchautorin Verena Kast das «Rote Buch» im Licht der modernen Psychotherapie.
Sprache (Ton)
Deutsch
Laufzeit
1h 1min 45s
Thematisierte Personen
Erstellt: 27.07.2025 - 19:32 | Geändert: 27.07.2025 - 19:32