Zeichen & Zeiten: Tom Kromer – „Warten auf nichts“ – eine Rezension von Constanze Matthes |...

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Erstellt: 09.08.2024 - 07:19  |  Geändert: 12.11.2024 - 21:04

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Literatur von UNTEN

Tom Kromer hat nur einen Roman geschrieben. Was er der Welt mitzuteilen hatte, passt auf wenig mehr als 150 Seiten. Es ist die Chronik seines von Armut und Hunger geprägten Lebens. Schonungslos und ehrlich schildert er das Überleben auf der Straße. Realistisch und präzise wie Upton Sinclair und im Ton schnoddrig wie Charles Bukowski.