Der Bürgermeister von Jerusalem, Yusuf Diya al-Khalidi, schrieb 1899, beunruhigt über die Forderung nach einer jüdischen Heimstätte in Palästina, einen Brief an Theodor Herzl: Das Land habe eine einheimische Bevölkerung, die ihre Vertreibung nicht akzeptieren würde. Er warnte vor den kommenden Gefahren und schloss mit den Worten: »In Gottes Namen, lasst Palästina in Frieden.« So beginnt Rashid Khalidi, der Groß-Großneffe von al-Khalidi, diese Gesamtdarstellung des Konflikts aus palästinensischer Perspektive.
Die Geschichte Palästinas im 20. Jahrhundert, Teil 2: 1939-1949 und Epilog 1977
Quelle: CHRONOS-MEDIA History
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Erstellt: 07.05.2024 - 06:56 | Geändert: 12.11.2024 - 21:04