Die Ära der Kettensäge
Surplus – Das Wirtschaftsmagazin #2

Libertäre Rechte ergreifen weltweit die Macht. Sie bauen eine Welt, in der das Recht der Stärkeren gilt.
»Entstande durch die geballte Kompetenz einer Reihe gewichtiger und trotzdem noch mehrheitlich junger Intellektueller und Verleger, füllt Surplus ein Vakuum.«
– Der Freitag
Pressestimmen
»In einem Werbevideo, das gerade in den sozialen Medien die Runde macht, wird vor der "blinden Austeritäts- und Marktgläubigkeit eines drohenden Kanzlers Friedrich Merz" gewarnt und vor Trump sowieso. Kolumnistische Unterstützung bekommen die Magazinmacher von internationalen Stars der Ökonomen-Szene wie Thomas Piketty und Mariana Mazzucato. Man will dem "alten und neuen Neoliberalismus" den Kampf ansagen. Der surplus, also der Überschuss, soll abgeschöpft werden und wieder den Menschen zugutekommen. Ein neuer linker Gründergeist, pünktlich zur globalen autoritären Kontinentalverschiebung!« – Die Zeit
»Industrie und Wirtschaft stecken in einer Krise, rechte Parteien sind im Aufwind. Neoliberale Forderungen wie Steuersenkungen für Unternehmen, entgrenzte Arbeitszeiten und Karenztage für die Beschäftigten machen die Runde. Es ist also Zeit für Linke, wieder mehr über Ökonomie nachzudenken und aus der Defensive zu kommen. Dazu will das neue Wirtschaftsmagazin Surplus einen Beitrag leisten.« – taz
»Unterm Strich gelingt Surplus ein kluges Debüt, das in den Strategiebüros linker Parteien auf dem Tisch liegen sollte. Statt sich im Bundestagswahlkampf auf ein Überbieten zum alles überstrahlenden Thema Migration einzulassen (siehe Habecks jüngste „Vollstreckungsoffensive“), deutet Surplus an, dass linke Politik auch anders funktionieren könnte. Nämlich: mal anders über Geld sprechen.« – Süddeutsche Zeitung
Die Herausgeber
Erstellt: 09.07.2025 - 08:12 | Geändert: 09.07.2025 - 08:50