DER WICHTIGSTE COMIC DER WELT entstand aus der Zusammenarbeit eines illustren Teams von über 300 klugen und kreativen Köpfen aus Umweltschutz, Film & Fernsehen, Musik und Comic. Er präsentiert mehr als 120 Geschichten zur Rettung des Planeten.
DER WICHTIGSTE COMIC DER WELT entstand aus der Zusammenarbeit eines illustren Teams von über 300 klugen und kreativen Köpfen aus Umweltschutz, Film & Fernsehen, Musik und Comic. Er präsentiert mehr als 120 Geschichten zur Rettung des Planeten.
In Interviews mit zehn jungen europäischen Klimaaktivist_innen stellt dieses Buch eine Gruppe junger Menschen vor, deren Aktionen von Deutschlands Politikern zunehmend kriminalisiert werden.
Wer sind diese Jugendlichen, die bereit sind, ihre eigene Zukunft aufs Spiel zu setzen, um für das einzustehen, woran sie glauben?
»System Change, not Climate Change«, hallt es von Demonstrationen, Klimacamps und Kongressen. An die Wurzeln gehen, Scheinlösungen vermeiden: Seit einiger Zeit erlebt der Ökosozialismus eine Renaissance. Dahinter steht das Streben nach einer Alternative zu kapitalistischer Naturzerstörung und ökologischer Modernisierung. Christian Stache zeigt politische Strömungen und Standpunkte auf.
Frische Luft, klares Wasser, ein gesunder Wald – wie die Deutschen begannen, für ihre Umwelt zu kämpfen.
Sie waren die Generation, die Greenpeace und Robin Wood gründete, die gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens demonstrierte, die auf die Vergiftung des Rheins aufmerksam machte. Ganz normale Bürgerinnen und Bürger begannen in den siebziger und achtziger Jahren, sich für die Natur einzusetzen. Aus diesen oft lokalen Initiativen wurde eine mächtige Bewegung, die unser Land, unsere Politik und unsere Umwelt für immer verändern sollte.
«Dieses Buch ist Karotte und Peitsche zugleich. Rutger Bregman fragt: 'Wer wollen Sie gewesen sein?'» Maja Göpel
Dieses Buch handelt von Pionierinnen und Pionieren. Es erzählt die Geschichte von Menschen, die vor moralischer Ambition nur so strotzten: Abolitionisten, Suffragetten, Helden des Widerstands und Bürgerrechtlerinnen, von Menschen, die nicht nur Ideale hatten, sondern ihr Leben auch nach diesen Idealen ausrichteten - und den Lauf der Welt veränderten.
Mit viel Neugier und Begeisterung für die menschlichen Möglichkeiten nimmt uns die Transformationsexpertin und Bestsellerautorin Maja Göpel mit auf eine Entdeckungsreise zu unseren Werten und wie sie in unserer Gesellschaft wirken: Wo kommen sie her, welche Werte wollen wir erhalten und schätzen, aus welchen können wir schöpfen - und welche stehen uns mitunter sogar im Weg?
Wie die Linke auf die Klimakrise politisch reagieren soll und welche theoretische Analyse dafür notwendig ist, ist heftig umstritten. In der Klimabewegung rufen viele dazu auf, sich an den einschlägigen Experten zu orientieren. Andere wiederum sehen in ökologischen Fragen eher ein ideologisches Steckenpferd privilegierter Mittelschichten.
Jürgen Grässlin wirft ein Licht auf das, was uns in diesen düsteren Zeiten Halt gibt und den Mut, nach vorne zu schauen. Im Gespräch mit Menschen wie Margot Käßmann, Gerhard Trabert und Vandana Shiva, die sich unbeirrt für Umwelt, Frieden und Freiheit, soziale Wärme und Vielfalt einsetzen, und die damit viel bewegen, wird die Welt ein wenig heller: Inspiration für alle, die glauben, als Einzelne könnten sie nichts erreichen - die Mutlosigkeit weicht Zuversicht.
»Ein echtes Geschenk für soziale Bewegungen überall.« Naomi Klein
Von #BlackLivesMatter über Fridays for Future bis hin zu den Protesten der Letzten Generation - immer öfter setzen Menschen auf gewaltfreie Störaktionen, um politische Veränderungen anzustoßen. Aber bringt es überhaupt etwas, auf die Straße zu gehen? In ihrem Buch erkunden Mark und Paul Engler die Kraft und Kernprinzipien hinter friedlichem Widerstand.
Junge Menschen brechen auf der Straße das Recht und berufen sich dabei auf das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem die Lebenden nicht das Recht haben, die Freiheit künftiger Generationen zu halbieren. Die Bundesregierung hält sich nicht an das Pariser Abkommen und stößt zugleich an die Grenzen des Wachstums und der Schuldenbremse, weil die Kosten der Klimakrise und des Klimawandels zugleich aufgebracht werden müssen.
Es ist ein Widerspruch entstanden zwischen Demokratie und Ökologie, zwischen dem unabwendbaren Zeitdruck und der anscheinend gottgegebenen Langsamkeit der Demokratie. Die Historikerin Hedwig Richter und der ZEIT-Journalist Bernd Ulrich wollen diesen Widerspruch überwinden