Politische Autobiografie und deutsche Zeitgeschichte. In Claus Leggewies Autobiografie spiegelt sich der Lebenslauf vieler Altersgenossen: kosmopolitisch, ökologisch engagiert, querdenkend haben sie Deutschland entscheidend mitgeprägt.
Biografie (Thema)
Sie war nicht nur die prominenteste politische Journalistin ihrer Zeit und Begründerin der Friedensgesellschaft, sie kämpfte Zeit ihres Lebens leidenschaftlich gegen überholte Konventionen, gegen die Unterdrückung der Frauen und gegen den Antisemitismus.
Abseits von »Heldenverehrung«, abseits aber auch von antikommunistischen »Enthüllungen« neuerer Zeit würdigen Czichon und Marohn den Arbeiterführer.
Die 50erJahre: Zeit des Wirtschafts wunders und des Neuanfangs. Doch in den Familien der Nachkriegskinder ging es engherzig zu. Das Buch hilft Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten in der eigenen Biographie zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken.
Fascism, Genocide, and Cult. "The Life and Afterlife of a Ukrainian Nationalist" is the first comprehensive and scholarly biography of the Ukrainian far-right leader Stepan Bandera and the first in-depth study of his political cult.
Eine Ikone zwischen Pop und Propaganda. Ernst Busch (1900 1980) war einer der schillerndsten Bühnenstars, die Deutschland im 20. Jahrhundert zu bieten hatte. Einer, dem der Ruch der Revolte anhaftete. Eine Ikone der Linken.
Die Geschichte von Samia Yusuf Omar. Dass Reinhard Kleist in der Lage ist, schwierigste historische Themen in einer Graphic Novel umzusetzen, hat er mit "Der Boxer" bewiesen. Jetzt nimmt er ein aktuelles Thema anhand einer wahren Geschichte auf:
Werner Boldt – Mitherausgeber der historisch-kritischen Ossietzky-Gesamtausgabe, legt hier ergänzend eine Ossietzky-Biografie vor.
John Heartfield (1891 1968) schuf einige der bekanntesten Propagandabilder des 20. Jahrhunderts. Neben graphischen Werken für die KPD waren es vor allem die über zweihundert politischen Fotomontagen, mit denen er die Grausamkeiten des Naziregimes anprangerte, die ihn bekannt machten.
Kurt Tucholsky und Mary Gerold. Im November 1917 lernt Tucholsky in der Kassenverwaltung des Stabes von Alt-Autz Mary Gerold kennen, eine knapp 19-jährige Baltin, die nach der Eroberung Rigas durch die deutsche Armee dorthin dienstverpflichtet worden war.