Italien (Thema)

Der „Vorfall" vom 25. Juni 1967 in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten. Der „Vorfall“ am 25. Juni 1967 auf der Porzescharte an der italienisch-österreichischen Grenze in Osttirol wurde von vielen Zeitgenossen zwar bald als „Kriminalfall“ mit zahlreichen Hinweisen auf die Aktivitäten des italienischen Geheimdienstes beurteilt,

ISBN 978-3-902455-21-5 29,70 € Portofrei Bestellen

Wege und Orte des Widerstands zwischen Gran Paradiso und Monviso. Ein Wanderlesebuch. Die 20 Monate der italienischen Resistenza, in denen sich Menschen unterschiedlichster politischer Couleur ab September 1943 zusammenschlossen, um gegen deutsche Besatzung und italienischen Faschismus und für einen radikalen Wandel in ihrem Land zu kämpfen, haben Italien nachhaltig geprägt.

ISBN 978-3-941585-05-8 vergriffen

Im deutsch besetzten Italien fielen zwischen 1943 und 1945 mehr als 70.000 Menschen dem Partisanenkrieg zum Opfer, darunter etwa 10.000 Zivilisten, die bei Massakern und Geiselerschießungen durch die Besatzer getötet wurden. Diese Ereignisse haben sich tief in das kollektive Gedächtnis Nachkriegsitaliens eingeprägt.

ISBN 978-3-506-76520-8 44,90 € Portofrei Bestellen
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Da 2014 ein entsprechendes Jubiläum zu verzeichnen ist, veranstalten Prof. Dr. Martha Kleinhans und Dr. Sandra Ellena an der Universität Würzburg einen dreiteiligen Italienischen Studientag mit dem Titel La Grande Guerra - 100 Jahre Erster Weltkrieg. Andrea Molesini nähert sich in seinem 2011 mit dem Premio Campiello ausgezeichneten Roman Non tutti i bastardi sono di Vienna (dt. Zu lieben und zu sterben, Piper 2012) aus einer ungewöhnlichen Perspektive dem Ersten Weltkrieg.

Der kleine Pietro glaubt diese Gerüchte nicht. Die Juden sollen Jesus umgebracht haben, aber wenn sein Freund Dario wirklich etwas mit dem Tod Christi zu tun hätte, hätte er dann so große Segelohren, mit denen er sich gar nicht verstecken kann? Pietro ist der tollkühne Erzähler des Romans.

ISBN 978-3-492-05667-0 19,99 € Portofrei Bestellen